Durch die Verarbeitung von Blasinstrumenten (Herstellung oder Reparatur), bauen diese eine Eigenspannung auf, welche ein störungsfreies Schwingen verhindert.
Dank unseres einzigartigen Verfahrens wird eine erhebliche Verbesserung des Resonanzverhaltens (Resonanzkörper = Schallstück und Anstoß) herbeigeführt, das zu folgenden Ergebnissen führt:
Dieser Effekt ist darauf zurückzuführen, dass entsprechend der Dämpfungsminderung, nach der Behandlung, eine wesentlich geringere Energie zur Tonerzeugung aufgewendet werden muss.
Eine Vibrationsentdämpfung lohnt sich nicht nur an handgefertigten Meisterinstrumenten, sondern auch bei Fabrikinstrumenten.
Diese gibt es heute zu geringen Preisen in erstaunlich guten Ausführungen.
Es ist offensichtlich, dass maschinell angefertigte Instrumente aus gezogenem Rohr (Schallstück, Anstoß) einen schlechten Klang aufweisen bzw. schwer zu spielen sind. Bisher war es nicht möglich, die Qualität solcher preisgünstigen Instrumente hörbar zu verbessern.
Durch unser selbst entwickeltes und erfolgreich angewendetes Verfahren zur Verbesserung des Resonanzverhaltens von Blasinstrumenten, verbessern wir die Qualität Ihres Instrumentes, egal aus welcher Preisstufe dieses stammt.
Anschluss an den Computer
An einem eigens von einem
Elektrotechniker und einem Physiker entwickelten Computerprogramm, sowie an eine speziell gefertigte Mechanik wird das zu behandelnde Instrument angeschlossen.
Einstellung der Frequenz & Laufzeit
Am Computerprogramm werden zunächst die zu behandelnden Frequenzen, sowie die Laufzeit eingestellt. Je nach Zustand des Instruments liegt die Frequenz zwischen 50 bis 200 Hertz, die Laufzeit kann bis zu 40 Stunden betragen.
Anbringung des Vibrationserregers
Anschließend wird der Vibrationserreger angebracht der durch Unwucht das Instrument zum Schwingen bringt.
Gebrauchte Instrumente werden abschließend noch mit Ultraschall behandelt.